Für KFZ- und Sanitärwerkstatt, Elektrotechniker, den Makerspace oder Modellbauer: Mit den Hochfrequenz-Lötstationen ST-100HF und ST-150HF sind die ersten Mitglieder der Toolcraft-Produktlinie auf dem Markt.
Die Digitale Hochfrequenz-Lötstation eignet sich nicht nur für professionelle Anwender im Elektrotechnik-, Entwickler-, Werkstatt- und Sanitärbereich oder für den Schulunterricht. Sondern auch für Maker, Funkamateure oder Modellbauer. Die beiden Modelle ST-100HF und ST-150HF sind zugleich die ersten Mitglieder der HF-Lötstationen-Produktlinie im Toolcraft Private Label Sortiment.
Markus Schlosser, Senior Expert Private Label bei Conrad Electronic, erklärt: „Bei konventionellen Lötstationen wird die Lötspitze über ein Keramik-Heizelement erwärmt und geregelt. Anders ist das beim induktiven Hochfrequenz-Lötverfahren: Bei dieser Speziallöttechnik sorgt eine Induktionsspule für eine kürzere Aufheizzeit auf Betriebstemperatur und eine konstante Temperaturregelung der Lötspitze. Durch schnelleres Nachheizen, ähnlich wie bei einem Induktionsherd.“ Insbesondere auch bei großen Lötflächen, die eine große Hitze beziehungsweise Leistungszufuhr benötigen, führe der Einsatz von HF-Löttechnik zu besseren Lötergebnissen. Die Hochfrequenz- oder Induktions-Löttechnik arbeitet darüber hinaus laut Hersteller berührungslos.
Mit der Lötstation die Wunschtemperatur auf Knopfdruck
Die digitalen Hochfrequenz-Lötstationen ST-100HF und ST-150HF ermöglichen es dem Anwender außerdem, über die Preset-Tasten drei häufig verwendete Temperaturen auf den Funktionstasten abzuspeichern und so direkt auf die eingespeicherte Löttemperatur zuzugreifen. Beide Modelle benötigen eine Betriebsspannung von 230 V-AC und bieten eine Lötkolbenleistung von 100W bzw. 150W. Sie haben die Abmessungen 122 mm x 99 mm x 178 mm (B x H x T) und wiegen 2.580 bzw. 3.010 g. Der Ablageständer für den Lötkolben, der dafür sorgt laut Conrad , dass der Arbeitsplatz immer aufgeräumt bleibt, ist bei beiden Modellen 71mm x 85 mm x 158 mm groß.
